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29. Januar 2010

Einleitende Worte


Bevor nun dieses noch junge Journal seinen Weg zu gehen beginnt, noch einige Worte zu meinen Absichten, die über die Kurzdarstellung der "Randnotiz" hinausgehen.

Wie zusammenfassend erläutert, werde ich hier zu Themenkomplexen und Ereignissen schreiben, die mir in meinem privaten als auch beruflichen Leben begegnen und mich derart interessieren, dass ich meine Meinung zu diesen Inhalten mitteilen möchte und ich sie für wert erachte die wertvolle Zeit derer, die sich die Mühe machen die Beiträge zu lesen, damit zu beanspruchen.

Die Themen werden sich wohl - sofern dies im Voraus gesagt werden kann - um die gute alte Politik, Geschichte, Rüstung und Verteidigung, Religion und Philosophie sowie allgemeine Dinge drehen.

Sofern es mir zeitlich möglich ist, werde ich Beiträge in deutscher und englischer Sparche veröffentlichen, weise jedoch bereits zu Anfang darauf hin, dass ich mich nicht den Zwängen einer festgelegten Veröffentlichungspflicht unterwerfen möchte und werde. Daher bitte ich um das Verständnis der Leser, sollte bis zum nächsten Beitrag doch mehr Zeit als erwartet verstreichen.

Ich wünsche den Lesern eine interessante Lektüre und bitte etwaigen Fehlern in den Beiträgen mit Milde zu begegnen. Ich weise auch direkt zu Beginn darauf hin, dass es mir ab und zu passiert ins Englische oder Französische abzugleiten. Im Fall von Zitaten werde ich mich jedoch bemühen eine sinngemäße Übersetzung anzubieten.

Hinweise, Anregungen und Meinungen zu den Beiträgen sind willkommen, unterliegen jedoch auch meiner bescheidenen Willkür auf dieser Seite.

Abschließend ein Zitat das den anspruchsvollen Wunsch für den zukünftigen Tenor dieses Journals in ebenso historische wie nachzueifernde Worte fasst:

„Bei diesem wie bei jedem anderen Thema spreche ich eine kräftige und verständliche Sprache. Ich gebe mich nicht mit Hinweisen und Andeutungen ab. Ich habe dafür mehrere Gründe: erstens, damit ich deutlich verstanden werde; zweitens, damit man einsehe, dass ich es in allem Ernst meine; und drittens, weil es eine Beleidigung der Wahrheit ist, wenn man die Lüge mit Nachsicht behandelt.“ – Thomas Paine

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